Wanderung nach Gräfenbergerhüll

Nachdem mit 26km meine Lowa Renegade eingelaufen waren, hat mich Patrick gefragt, mit nach Gräfenbergerhüll zu wandern und dort zwei Nächte zu Zelten um dann Sonntag wieder mit zurück zu laufen. Im Team dabei war auch sein Arbeitskollege Mario, der aber nur mit hin, nicht aber zurücklaufen wollte.

Die Freundinnen der Beiden sind dann mit dem Auto hingefahren, um Zelt, Wasser und Vorortverpflegung mitzubringen.

Leider hat die Kamera die ersten Meter nicht überlebt, so dass ich keine Bilder mehr machen konnte.

Zur Tour:
Der Hinweg war am Anfang recht gut zu laufen, da es nur gerade aus und keine Höhenmeter zu bewältigen gab. Aber kurz vorm Ziel gings dann los, so dass ich die letzten 3 der 37,2 km nur noch Schmerzen in den Waden und Füßen hatte, aber die Schuhe haben mir keine Blasen zugefügt!

Der Rückweg von Patrick und mir war dann angenehmer, weil wir die Berge gleich am Anfang hinter uns zurückgelassen haben. Aber als wir auf die gerade Strecke kamen, setzte leider Dauerregen ein. Nach ca. 1,5 Stunden im Regen wechselte das Wetter auf Starkregen mit Hagel, woraufhin wir dann doch die Not-Hotline anriefen um uns abholen zu lassen. Doch nach 15 Minuten wechselte das Weter auf Sonnenschein zurück! Doch nun waren wir schon Nass bis auf die Haut und liefen dem Transportfahrzeug entgegen. Somit endete unsere Wanderung vorzeitig vor dem Tennenloher Forst.

Zuhause hat mich eine Badewanne und ein Stück Kuchen erwartet, was ich dann dankend annahm 🙂

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